In der Silvesternacht Brand im Heizungskeller
… nochmal Glück im Unglück: kein Personenschaden und der Sachschaden ist versichert. Trotzdem: das neue Jahr hätte für uns nicht unbedingt so anfangen müssen. Irgendein „pieps“ fand es irrsinnig komisch, das Kellerfenster des Gebäudes Vahrenwalder Straße einzuschmeißen und einen Böller (so die Mutmaßung der Polizei) hineinzuwerfen. Mit der Folge, dass die Heizungsanlage in Brad geriet. Gott sei Dank wurde der Brand schnell bemerkt, Feuerwehr und Polizei waren rasch zur Stelle, so dass Schlimmeres verhindert werden konnte. Danke an Katja Kussin, unsere Kollegin, die sich noch am Feiertag auf den Weg machte, um die Schadensstelle zu begutachten. Tatsächlich „nur“ Feuer im Heizungskeller, kein Übergriff auf die anderen Räume oder weiterer Schaden.
Fast noch wichtiger: wir wollten ja weiterarbeiten – und selbst wenn man sich „warmarbeitet“, sind 14 °C irgendwie nicht viel. Gut, dass die Hausverwaltung sich schnell um Heizgeräte gekümmert hat, die die Zeit bis zur Reparatur der Heizung überbrücken.