zweiwöchiges Betriebspraktikum in der Spedition: was passiert: Kaffee kochen, kopieren und Ablage?
Als der Klassenlehrer zum obligatorischen Praktikumsbesuch vorbeischaute, bereitete der Kaffeeautomat zumindest ein paar Schwierigkeiten. 🙂 Ein gutes Zeichen, oder? Die „echten“ Bürotätigkeiten fielen unserer Praktikantin Dajana Xhemalaj da wesentlich leichter. Klar, auch um die Ablage kam sie nicht herum, aber es wurden auch Adressdaten eingepflegt, Pläne erstellt, Arbeitspapiere geschrieben, Akten angelegt, im crm Programm gearbeitet… Und von Anfang an bediente sie unsere Kunden freundlich am Telefon.
Interview Claudia Rinke, GF und Praktikantin Dajana Xhemalaj :
„Wie sind Sie auf Schloms.de als Ausbildungsbetrieb gekommen?“ „Ganz einfach, ich fahre häufig dran vorbei, habe den Betrieb gegoogelt, angerufen und meine Bewerbung abgeschickt.“
„Was waren Ihre Erwartungen an das Praktikum und haben sie sich erfüllt?“ „Ich wollte nicht nur einen oberflächlichen Eindruck bekommen, sondern richtige Aufgaben des Berufs erledigen. Meine Erwartungen haben sich erfüllt.“
„Und gab es Überraschungen?“ „Es hat mich überrascht, dass die Firma Schloms Umzüge so viel Kundschaft hat, sie so viele Umzüge in Hannover machen, obwohl es keine besonders große Firma ist.“
„Können Sie sich eine Ausbildung bei uns im Hause vorstellen?“ „Ja, kann ich, da hier im Haus eine nette Atmosphäre herrscht und man in kleineren Betrieben mehr mitbekommt, was meiner Meinung nach sehr wichtig ist.“
„Danke, Frau Xhemalaj, dass Sie bei uns waren!“
… und DANKE an die Kollegen für`s Erklären: Katja Kussin, Peter Meyer, Natia Mindiashvili (bei uns als Azubi Bürokauffrau), Sylvia Wonsikiewicz